Herzlich Wilkommen auf den Internetseiten des SPD Ortsvereins Mörlen-Unnau


Thomas Mockenhaupt

Ich freue mich, dass Sie sich für die Arbeit der SPD vor Ort interessieren. Wir sind für die Gemeinden Bölsberg, Hof, Kirburg, Langenbach b.K., Mörlen, Neunkhausen, Nisterau Nistertal, Norken und Unnau in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg zuständig und können dort beachtliche Erfolge vorweisen. Ich lade Sie ein, sich ein Bild von uns zu machen und würde mich über Ihre Mitarbeit sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Mockenhaupt
Ortsvereinsvorsitzender

 

07.08.2024 in Kommunales

SPD-Fraktion begrüßt die Bewilligung von knapp 565.000 Euro für kommunalen Klimaschutz durch die Landesregierung

 
Karsten Lucke: „Wichtiger Impuls für Klimaschutz vor Ort“

Die Verbandsgemeinde Bad Marienberg erhält knapp 565.000 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Verbandsgemeinde Bad Marienberg und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betonte der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll in der Verbandsgemeinde vor allem für die Heizungsanlagen der Grundschulen Neunkhausen, Hof und Unnau, im Freiband Unnau die Beckenabdeckung und die Heizung und die LED-Umrüstüng an Schulen und im Verwaltungsgebäude eingesetzt werden.

26.06.2024 in Aktuell

Versprochen-Gehalten!

 

Freibad Unnau öffnet rechtzeitig zu Beginn der Sommerferien

„Die Sanierung des Freibads in Unnau war für die SPD eine Herzensangelegenheit. Viele Menschen unserer Region, die sich keine Urlaube leisten können, aber auch die hart arbeitenden Menschen unserer Heimat suchen nach bezahlbaren Freizeitmöglichkeiten. Daher erfüllt das Freibad diesbezügliche eine wichtige Funktion und war unbedingt zu erhalten.“ Mit diesen Worten hatte der SPD-Vorsitzende des Ortsvereins Mörlen/Unnau, Thomas Mockenhaupt, zu Beginn der Sanierung bei der SPD im Bundestag für einen Zuschuss aus Berlin geworben. Umso schöner, dass das Ziel nach vielen Verzögerungen jetzt endlich erreicht ist. Wie die SPD aus gut unterrichteten Kreisen erfahren konnte, plant die MarienBad GmbH am 6. Juli zur Mittagsstunde das sanierte Bad zu öffnen.

11.04.2024 in Aktuell

SPD Mörlen/Unnau besucht MarienBad GmbH

 

Sanierung wird zentrale Aufgabe der Politik der kommenden Jahre - 
Freibad Unnau in den Sommerferien offen!

Der Vorstand, Ortsbürgermeister und Ratsmitglieder des SPD Ortsvereins Mörlen/Unnau haben sich in Bad Marienberg vor Ort bei einem Besuch über die anstehenden Maßnahmen informiert. Bei einem Rundgang durch die Technikräume erläuterte der Geschäftsführer Timo Koch den Sanierungsbedarf. Es muss manches an Technik, die Gebäudehülle und auch einiges in und um die Becken in Angriff genommen werden, damit das Bad weiter für die Gäste der Region, aber auch aus NRW und Hessen attraktiv bleibt.

01.04.2024 in Aktuell

SPD Mörlen/Unnau vor Ort in Mörlen: Fertigstellung der Altenklosterstraße in Mörlen verzögert sich

 

Leitungen müssen verlegt werden – es kann noch bis Juni dauern

„Wenn man einen alten Bestand saniert, erlebt man schon mal unangenehme Überraschungen“, kommentiert Mörlens Ortsbürgermeister Thomas Ax den schleppenden Baufortschritt in der Altenklosterstraße. Ax zielt dabei auf den Bericht von Björn Müller von der Verbandsgemeindeverwaltung ab, der im Rahmen seines Sachvortrags mitteilte, dass Kabel und Leitungen, die in der Straße liegen, nicht tief genug eingebaut worden sind. „Das hat zur Folge, dass man erst einmal den Verursacher klären und die Mehrarbeit planen muss“, erläuterte Müller den anwesenden Sozialdemokraten des SPD Ortsvereins Mörlen/Unnau. Es sei damit zu rechnen, dass die Maßnahme noch bis Ende Mai/Anfang Juni braucht, so der Vertreter der Verwaltung.

Dabei hat alles so gut begonnen. Die Sanierung von Kanal und Wasser sowie des Straßenkörpers ist die drittletzte große Baumaßnahme, die die Gemeinde zusammen mit den Verbandsgemeindewerken realisiert. Nach der erstmaligen Herstellung des Neubaugebiets „Weinsgarten mitsamt dem riesigen unterirdischen Regenrückhaltebecken und der damit einhergehenden Sanierung im Haßelweg wurden die noch nicht sanierten Abschnitte der Schul- und Altenklosterstraße sowie mit -aus bekannten Gründen- erheblicher Verzögerung der Kirchweg in Angriff genommen. 

20.09.2024 in Aktuell von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat

Vorstand der Westerwälder SPD nominiert Tanja Machalet für erneute Bundestagskandidatur

 

Der SPD-Kreisvorstand Westerwald hat auf seiner jüngsten Sitzung in Hachenburg die Bundestagsabgeordnet Dr. Tanja Machalet aus Meudt einstimmig für die Kandidatur zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis Montabaur vorgeschlagen

Der Kreisvorsitzende Hendrik Hering MdL nutzte die Vorstandssitzung, um die engagierte Arbeit von Dr. Tanja Machalet nach dem Gewinn des Direktmandats in Ihrer Westerwälder  Heimat zu würdigen und ihr den Dank der SPD, aber auch ganz persönlich seine Wertschätzung auszudrücken: „Dr. Tanja Machalet ist für unsere Heimat ein großer Gewinn im Deutschen Bundestag und ich freue mich sehr, dass sie sich für eine erneute Kandidatur entschieden hat. Sie  hat sich im Deutschen Bundestag einen hervorragenden Namen als Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikerin gemacht. Zudem ist sie rentenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und bringt durch ihre kommunalpolitische Kompetenz und ihre Erfahrung aus dem Mainzer Landtag die besten Voraussetzungen mit, die Belange unseres ländlichen Raumes gerade in diesen Politikfeldern engagiert in Berlin zu vertreten."

20.09.2024 in Pressemitteilung von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald

Nachwuchsmangel ist Zentrale Herausforderung für das Handwerk im Westerwald  

 

In einem intensiven Gedankenaustausch hat der heimische Abgeordnete Hendrik Hering gemeinsam mit Vertretern der Kreishandwerkerschaft, darunter der Vorsitzende Kreishandwerksmeister Rolf Wanja, Hauptgeschäftsführer Michael Braun und Geschäftsführer Martin Reitz, die bestehenden Probleme des Nachwuchs- und Fachkräftemangels sowie die aktuellen Rückzahlungsforderungen der Coronahilfen erörtert.

Das Handwerk sieht sich schon seit Jahren mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Materialengpässe, Fachkräftemangel und Nachwuchssorgen zählen zu den häufigsten Problemen, die viele Betriebe belasten. Besonders besorgniserregend ist der Fachkräftemangel, der insbesondere Schulabgänger ohne Abschluss betrifft. Rund 40 % dieser jungen Menschen melden sich nicht bei den Arbeitsämtern. Dabei könnte eine Tätigkeitsaufnahme als „Handwerkshelfer“ eine wertvolle Möglichkeit bieten, verschiedene Gewerke auszuprobieren und den passenden Beruf zu finden – eine Chance, die bislang nur unzureichend genutzt wird. 

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